http://www.bing.com/webmaster/ping.aspx?siteMap=http://seelenweltenundmehr.blogspot.de/sitemap.xml Seelenwelten und mehr..: Dezember 2011

Samstag, 31. Dezember 2011

Ich
danke allen
Freunden und Lesern
meines Blogs  für eure Treue,
eure  Freundschaft und eure lieben
Kommentare in 2011 und wünsche uns
allen das Beste für 2012.


Mittwoch, 28. Dezember 2011

RAUHN-NÄCHTE

Wir befinden uns inmitten der 12 RAUHN-NÄCHTE.
 Das sind die magischsten Nächte des Jahres, in denen sich die Tore zu anderen Welten weit öffnen.
Es ist die Zeit der Wiederkehr der Seelen, in der deshalb auch gerne orakelt wird.
Sie geht noch bis zum 6.1.12

In den Rauhnnächten besser als Rauchnächte bekannt, wird an vielerlei Orten das Ausräuchern praktiziert, um die Umgebung von Negativem zu befreien. Die besten Tage dafür sind der 24.,31. und der 5.1.12

Ich wünsche Euch eine geheimnisvolle Zeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012




alles Liebe

Mona

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Hast Du auch noch einen Herzens-Wunsch offen, den du gerne erfüllt sehen würdest?

Dann schicke doch deinen Wunsch in den Himmel,denn zum letzten Mal in diesem Jahr versprühen die Geminiden am Himmel ihren magischen Sternschnuppen-Zauber,
 noch bis zum 17.12.11.





Denn einem alten Brauch zu Folge,
 soll man sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen.


 Hat es im Dezember nicht geklappt, gibt es bereits Anfang Januar 2012 eine neue Chance.

Vom 1.1-5.1.12 sorgen die Quandrantiden für eine erneute Wunscherfüllung.
Dieser Meteorstrom entspringt dem Sternenbild des Bärenhüters.


Jetzt bleibt nur zu hoffen, das wir gute Wetterverhältnisse haben und unsere Wünsche nach oben senden können.

Auf das, sich alle Herzenswünsche erfüllen.

Wünsche Euch einen schönen Tag,
Grüßle Mona


 


 

Sonntag, 11. Dezember 2011

Samstag, 10. Dezember 2011

Eine kleine Geschichte:


Ein Mann will ein Bild aufhängen. 
Den Nagel hat er, aber nicht den Hammer. 
Der Nachbar hat einen, das weiß er. 
Also beschließt er, hinüberzugehen und sich beim Nachbarn dessen Hammer auszuborgen.

Doch während er dies erwägt, kommen ihm Zweifel: 

Was, wenn ihm der Nachbar den Hammer nicht leihen will?

"Gestern schon grüßte er mich nur flüchtig", 

dachte er, "
vielleicht war er in Eile. 
Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. 
Und was? 
Ich habe ihm nichts angetan, der bildet sich 
da etwas ein. 
Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. 
Und warum er nicht? 
Wie kann man einem Menschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? 
Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. 
Bloß weil er einen Hammer hat. 
Jetzt reicht's mir wirklich!“

Und so stürmt er hinüber, 

läutet, 
der Nachbar öffnet, doch noch bevor er überhaupt "Guten Tag" sagen kann, 
schreit ihn unser Mann an: 
"Dann behalten Sie Ihren Hammer doch, Sie Blödian!"


(c) Paul Watzlawick  aus "Anleitung zum Unglücklichsein"






Wir leben nach dem Gesetz der Resonanz, 
also wie innen so außen!
Man sollte bei sich überprüfen, wie positiv die innere Einstellung zum Leben ist.
Oftmals macht man sich das Leben,
 ohne Grund schwer und wundert sich dann, das es einen noch härter trifft.


Aber auch im Umgang der Menschen untereinander, fehlts oft an Respekt, Toleranz
und menschlicher Wärme.


Den Tag mit einem Lächeln zu beginnen setzt nicht nur in uns Glückshormone frei, 
nein, es erfreut auch jeden, dem du ein Lächeln schenkst.


Würde man sich jeden Tag die folgenden Zeilen zu Herzen nehmen, wäre die Welt gleich ein wenig freundlicher!




"Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke." 

(Autor unbekannt)


Ein Lächeln kostet nichts....

Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel. 
Es macht den reich, der es bekommt, 
ohne den, der es gibt ärmer zu machen. 
Es dauert nur einen Augenblick, 
aber die Erinnerung bleibt - 
manchmal für immer... 

Niemand ist so reich, 
dass er ohne ein Lächeln auskommen kann, 
und niemand ist so arm, dass er nicht durch 
ein Lächeln reicher gemacht werden könnte. 

Ein Lächeln bringt Glück ins Haus, 
ist ein Zeichen der Freundschaft. 
Es gibt dem Erschöpften Ruhe, 
dem Mutlosen Hoffnung, 
dem Traurigen Sonnenschein, 
und es ist der Natur bestes Mittel gegen jedlichen Schmerz. 

Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, 
leihen oder stehlen, 
denn es ist solange wertlos, 
bis es wirklich gegeben wird! 

Einige Menschen sind zu müde, um noch lächeln zu können. 
Schenk diesen Dein Lächeln, denn niemand braucht es 
so sehr, wie der, der keines mehr verschenken kann. 
(Autor unbekannt)

In diesem Sinne:

Fühlt euch lieb umarmt und habt einen schönen Abend!

alles  Liebe

               
eure Mona


Sonntag, 4. Dezember 2011


Ich wünsche Euch allen 
einen besinnlichen und schönen 2.Advent!

Seid lieb grüßt!
Mona